Album artwork for Painkiller Remixe

Painkiller Remixe Terranova

Release date: September 2, 2013
Cat No: FM X/ Pain 001
Barcode: 880319085710
12"
FM X/ Pain 001
10,50 €
Includes high-quality Mp3 download
Steadily oscillating between tear-jerking melodrama and floor-shaking spryness, TERRANOVA's PAINKILLER EP (Kompakt 262) hit the the shelves with much aplomp thanks to the smart implementation of iconic house tropes in a thoroughly modernized framework. Expertly cantillated by WHOMADEWHO's Tomas Høffding aka BONHOMME, it was especially the title track that conquered the dancing crowd's hearts and minds with an enticing narrative of loss and hope. Now fitted with head-turning remixes by MICHAEL MAYER, RAMPA&RE.YOU and DAVID MAYER, PAINKILLER radiates new pizzazz in three distinct versions sure to impress even the most unfazed of trainspotters.

MICHAEL MAYER isn't one to overlook a powerful melody when it ensnares the needle, so it shouldn't come as a surprise that his PAINKILLER revamp stays somewhat true to the original's harmonic properties. They've been seriously warped, however, as Kompakt's head honcho swerves away from the initial lushness triggered by copious amounts of strings and piano chords, replacing them with finely tuned bleeps served on a bed of trippy percussion and retrofuturist synth washes. It's a decidedly machinist approach to PAINKILLER's emotional verve, which sees itself succesfully retooled to become the irresistibly catchy theme song to an interstellar scavenger hunt.

Another witty floor tonic comes from RAMPA & RE.YOU who bring their well-known chutzpah to the surgeon's table. Their cunning cut-up of PAINKILLER features some rather unusual sound choices and the corporate ethos of a mad lab rat. Joyfully erratic in their appropriation of the original material, the two house anarchists of KEINEMUSIK fame cram all sorts of weird stuff into their trolling remix - including a live rattlesnake -, but they never lose the messy focus on a bumping crowd. It's a whole lotta fun, appropriately concluded by DAVID MAYER's slightly delirious rework that unremittingly beats the drum for a sharp-edged, minimalist take on TERRANOVA's epicurean adornment... consider your pain to be killed.
Kontinuierlich zwischen tränendrüsen-drückendem Melodram und flurerschütternder Behändigkeit wechselnd, schlug TERRANOVAs PAINKILLER EP (Kompakt 262) souverän auf dem Boden der Tanztatsachen auf, dank einer smarten Umsetzung ikonischer House-Tropen in einem sorgfältig modernisierten Rahmen. Fachmännisch eingesungen von WHOMADEWHOs Tomas Høffding alias BONHOMME, war es insbesondere der Titeltrack, der die Herzen und Gemüter des Publikums mit einer verlockenden Mär von Verlust und Hoffnung eroberte. Ausgestattet mit aufsehenerregenden Remixen von MICHAEL MAYER, RAMPA & RE.YOU und DAVID MAYER, versprüht PAINKILLER nun neuen Elan in drei distinkten Versionen die selbst den trägsten Zugucker aus der Starre reißen.

MICHAEL MAYER ist keiner, der eine starke Melodie links liegen ließe, also sollte es auch nicht überraschen wenn seine PAINKILLER-Bearbeitung ein Stück weit den harmonischen Qualitäten des Originals treu bleibt. Diese erscheinen jedoch in radikal neuem Licht, da der Kompakt-Labelchef sich weit von der ursprünglichen Üppigkeit der Streicher und Piano-Akkorde entfernt und sie durch fein abgestimmte Bleeps ersetzt, angereicht in einem Nest von psychoaktiver Perkussion und retrofuturistischen Synthie-Flächen. Es ist eine entschieden mechanistische Kerbe im emotionalem Panzer von PAINKILLER, welches sich als verführerisch griffiger Soundtrack zu einer interstellaren Schnitzeljagd neu entdeckt.

Ein launiges Flur-Elixier bieten auch RAMPA & RE.YOU, die ihre wohlbekannte Chuzpe am Chirurgentisch zum Einsatz bringen. Deren gerissener Umschnitt von PAINKILLER begeistert mit eher unüblicher Soundauswahl und dem Firmenethos durchgeknallter Laborratten. Freudig erraKontinuierlich zwischen tränendrüsen-drückendem Melodram und flurerschütternder Behändigkeit wechselnd, schlug TERRANOVAs PAINKILLER EP (Kompakt 262) souverän auf dem Boden der Tanztatsachen auf, dank einer smarten Umsetzung ikonischer House-Tropen in einem sorgfältig modernisierten Rahmen. Fachmännisch eingesungen von WHOMADEWHOs Tomas Høffding alias BONHOMME, war es insbesondere der Titeltrack, der die Herzen und Gemüter des Publikums mit einer verlockenden Mär von Verlust und Hoffnung eroberte. Ausgestattet mit aufsehenerregenden Remixen von MICHAEL MAYER, RAMPA & RE.YOU und DAVID MAYER, versprüht PAINKILLER nun neuen Elan in drei distinkten Versionen die selbst den trägsten Zugucker aus der Starre reißen.

MICHAEL MAYER ist keiner, der eine starke Melodie links liegen ließe, also sollte es auch nicht überraschen wenn seine PAINKILLER-Bearbeitung ein Stück weit den harmonischen Qualitäten des Originals treu bleibt. Diese erscheinen jedoch in radikal neuem Licht, da der Kompakt-Labelchef sich weit von der ursprünglichen Üppigkeit der Streicher und Piano-Akkorde entfernt und sie durch fein abgestimmte Bleeps ersetzt, angereicht in einem Nest von psychoaktiver Perkussion und retrofuturistischen Synthie-Flächen. Es ist eine entschieden mechanistische Kerbe im emotionalem Panzer von PAINKILLER, welches sich als verführerisch griffiger Soundtrack zu einer interstellaren Schnitzeljagd neu entdeckt.

Ein launiges Flur-Elixier bieten auch RAMPA & RE.YOU, die ihre wohlbekannte Chuzpe am Chirurgentisch zum Einsatz bringen. Deren gerissener Umschnitt von PAINKILLER begeistert mit eher unüblicher Soundauswahl und dem Firmenethos durchgeknallter Laborratten. Freudig erratisch in ihrer Aneignung des Ursprungsmaterials, packen die beiden House-Anarchisten von KEINEMUSIK alles Mögliche an irrsinnigem Kram in ihren Remix - inklusive einer lebendigen Klapperschlange -, doch verlieren sie nie den chaotischen Fokus auf die hüpfende Menge. Es ist ein großer Spaß, angemessen beerbt von DAVID MAYERs leicht wahnsinniger PAINKILLER-Neubearbeitung, die unermüdlich die Trommel für einen scharfkantig-minimalistischen Ansatz rührt... man darf den Schmerz also durchaus als ausgemerzt betrachten. tisch in ihrer Aneignung des Ursprungsmaterials, packen die beiden House-Anarchisten von KEINEMUSIK alles Mögliche an irrsinnigem Kram in ihren Remix - inklusive einer lebendigen Klapperschlange -, doch verlieren sie nie den chaotischen Fokus auf die hüpfende Menge. Es ist ein großer Spaß, angemessen beerbt von DAVID MAYERs leicht wahnsinniger PAINKILLER-Neubearbeitung, die unermüdlich die Trommel für einen scharfkantig-minimalistischen Ansatz rührt... man darf den Schmerz also durchaus als ausgemerzt betrachten.

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