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Debut full-length album of Spanish techno from Ferenc, aka Maxi Ruiz and Fra Soler. 2003 saw the release of their sensational track "Yes Sir I Can Hardcore," released in 2003, featuring M. Mayer remix) which paved the way for a new sound that Tiefschwarz, Blackstrobe and many others would later adapt excessively to their own music to create sure-fire hits. These well-intended creations raised a monument for the almost forgotten early '90s style pioneered by Frankie Bones, early Joey Beltram, How & Little, NuGroove, and City Limits, etc. They were a tribute to Brooklyn hardcore -- the hardest dance music of that period. But those times are over... and it's high time to go back to the future! Via trend-spotting in Barcelona's Club Nitsa, Soler manages to combine the past fifteen years of club music into a refreshingly complex eclecticism that retains a homogeneous quality throughout his sets. Ferenc's Fraximal presents a successful result of this story, spiced up with new anecdotes. By using sophisticated arrangements, a subtle selection of sounds and endless quotes and references, Ferenc creates a romantic approach to techno music provoking warmth and emotion under a completely upfront sound surface within the vivacity of the bass drum. At times epic, sometimes wild, occasionally yearning, and obviously introspective, Ferenc always lean fervently to the dancefloor. A perfect example of Ferenc's success in achieving (dare we say) coziness in techno can be found in "Vinagreta" which features a cameo appearance by Paris-based techno queen Jennifer Cardini. This wonderful Balearic techno-house track simply falls apart in the middle as the bass drum is denied in favor of one of the most beautiful summer-fuelled love songs ever. Tracks like "Nitsa is 11" and "Sandia" are certain to thrill anyone who can spell Border Community or who have found themselves united with their soul on the dancefloor while experiencing Choice's "Acid Eiffel." Fraximal is an outstanding debut album that communicates techno passionately in all its horizons to be experienced just as well in the club or on your sofa at home.
Mit „Yes sir I can hardcore“ haben Ferenc anno 2003 ein Monster in die Welt gesetzt, das den Weg frei machte für einen Sound, der kurz darauf von Tiefschwarz, Blackstrobe und vielen anderen als Hit-Formel totgeritten wurde. Dabei ging es damals eigentlich nur darum, einem fast vergessenen Früh-90er Style ein Denkmal zu setzen. Frankie Bones, derm frühen Beltram, How & Little, NuGroove, City Limits et cetera pp... Brooklyn Hardcore - die seiner Zeit härteste Tanzmusik der Welt. Aber das war einmal... zurück in die Zukunft!
Ferenc sind Maxi ... & Fra Soler, letzterer ist seit jeher eine der tragenden Säulen der spanischen Technoszene. Durch seine hervorragende Arbeit als Programmgestalter, Resident DJ und „guter Geist“ eines der weltbesten Clubs überhaupt, des Nitsa@Apolo in Barcelona, wie auch des annualen Primavera Sound Festivals hat er sich nicht nur ein enzyklopädisches Wissen über Techno und Musik im allgemeinen angeeignet. Es hat ihn zu einem wahren Ekletiker reifen lassen, der die Clubmusik der letzten 15 Jahre zu einem homogenen Ganzen zu verweben weiss. Obwohl er immer einer der ersten ist, der neue Trends erkennt, bevor diese zu Hypes werden, begreift er sie immer als Teil einer viel grösseren Geschichte.
Diese Geschichte weiter zu erzählen und mit neuen Anekdoten zu würzen, ist das erreichte Ziel des ersten Langspielers von Ferenc.
Mit ausgefeilten Arrangements, subtiler Soundauswahl und einer endlosen Liste an Zitaten und Verweisen schaffen Ferenc einen romantisch eingefärbten Techno-Ansatz, der unter der völlig upfronten Soundoberfläche jede Menge Wärme und Gefühl freisetzt. Manchmal klingt das episch, mal sehnsüchtig, mal wild, mal in sich gekehrt. Es ist jedoch immer zwingend tanzbar und geht unter die Haut.
Ein feines Beispiel für dieses „gefühlsechte“ Moment ist „...“ mit einem Gastauftritt der Pariser Technokönigin Jennifer Cardini. Der wunderbare, (das muss jetzt kommen:) balearisch anmutende Techhousetrack klappt in der Mitte einfach auseinander, um die Bassdrum für einige Minuten zu verabschieden, zugunsten eines der schönsten Liebesliedes dieses Sommers. Gute Menschen machen gute Musik. Hier stimmt‘s mal wieder.
Tracks wie „...“ und „....“ werden mit Sicherheit jeden glücklich machen, der entweder Border Community buchstabieren kann oder damals schon bei Choice‘s „Acid Eiffel“ Hand in hand mit seiner Seele vor der Box tanzte.
„Fraximal“ ist ein exzellentes Debutalbum, das Techno in all seiner Feinheit, Vielschichtigkeit und Leidenschaft vermittelt und sowohl im Club als auch auf dem sprichwörtlichen Sofa zuhause erlebbar macht. Oder lade es Dir auf Dein iPod unter www.kompakt-mp3.net Kommt gut. Garantiert.
CD 1. DIPLODOCUS, 2. SANDIA, 3. NENG 4. BOCASECA 1.0, 5. VINAGRETA, 6. NITSA IS 11, 7. URDANGARIN RESISTANCE, 8. FRANCE, 9. FUET, 10. ACIDORRO DOLP A1 SANDIA, A2 NENG, B1 DIPLODOCUS, B2 FUET, C1 NITSA IS 11, C2 URDANGARIN RESISTANCE, D1 VINAGRETA, D2 ACIDORRO
Ferenc sind Maxi ... & Fra Soler, letzterer ist seit jeher eine der tragenden Säulen der spanischen Technoszene. Durch seine hervorragende Arbeit als Programmgestalter, Resident DJ und „guter Geist“ eines der weltbesten Clubs überhaupt, des Nitsa@Apolo in Barcelona, wie auch des annualen Primavera Sound Festivals hat er sich nicht nur ein enzyklopädisches Wissen über Techno und Musik im allgemeinen angeeignet. Es hat ihn zu einem wahren Ekletiker reifen lassen, der die Clubmusik der letzten 15 Jahre zu einem homogenen Ganzen zu verweben weiss. Obwohl er immer einer der ersten ist, der neue Trends erkennt, bevor diese zu Hypes werden, begreift er sie immer als Teil einer viel grösseren Geschichte.
Diese Geschichte weiter zu erzählen und mit neuen Anekdoten zu würzen, ist das erreichte Ziel des ersten Langspielers von Ferenc.
Mit ausgefeilten Arrangements, subtiler Soundauswahl und einer endlosen Liste an Zitaten und Verweisen schaffen Ferenc einen romantisch eingefärbten Techno-Ansatz, der unter der völlig upfronten Soundoberfläche jede Menge Wärme und Gefühl freisetzt. Manchmal klingt das episch, mal sehnsüchtig, mal wild, mal in sich gekehrt. Es ist jedoch immer zwingend tanzbar und geht unter die Haut.
Ein feines Beispiel für dieses „gefühlsechte“ Moment ist „...“ mit einem Gastauftritt der Pariser Technokönigin Jennifer Cardini. Der wunderbare, (das muss jetzt kommen:) balearisch anmutende Techhousetrack klappt in der Mitte einfach auseinander, um die Bassdrum für einige Minuten zu verabschieden, zugunsten eines der schönsten Liebesliedes dieses Sommers. Gute Menschen machen gute Musik. Hier stimmt‘s mal wieder.
Tracks wie „...“ und „....“ werden mit Sicherheit jeden glücklich machen, der entweder Border Community buchstabieren kann oder damals schon bei Choice‘s „Acid Eiffel“ Hand in hand mit seiner Seele vor der Box tanzte.
„Fraximal“ ist ein exzellentes Debutalbum, das Techno in all seiner Feinheit, Vielschichtigkeit und Leidenschaft vermittelt und sowohl im Club als auch auf dem sprichwörtlichen Sofa zuhause erlebbar macht. Oder lade es Dir auf Dein iPod unter www.kompakt-mp3.net Kommt gut. Garantiert.
CD 1. DIPLODOCUS, 2. SANDIA, 3. NENG 4. BOCASECA 1.0, 5. VINAGRETA, 6. NITSA IS 11, 7. URDANGARIN RESISTANCE, 8. FRANCE, 9. FUET, 10. ACIDORRO DOLP A1 SANDIA, A2 NENG, B1 DIPLODOCUS, B2 FUET, C1 NITSA IS 11, C2 URDANGARIN RESISTANCE, D1 VINAGRETA, D2 ACIDORRO
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